ituma GmbH | dako pr // 18.12.2013
Große Menschenmengen und eine Vielzahl an Geschäften lassen Einkaufszentren schnell unübersichtlich werden. Darunter leidet das Shopping-Erlebnis. Mit dem Free-Wifi-Service von ituma und Axians findet jetzt jeder Kunde im neuen „Hofgarten“ (Solingen) sein Ziel. Nötig ist nur ein WLAN-fähiges Endgerät. Auf diese Weise kommen Etagenpläne oder Ladenlisten direkt zum Besucher. Dieser kann auf seinem Smartphone auch durch aktuelle Angebote stöbern oder kostenlos und schnell im Internet surfen. Die Installation einer App ist dabei nicht notwendig. Eine besondere Innovation: Die städtischen Buslinien in Solingen und das Einkaufszentrum bilden ab sofort eine „Marketing-Einheit“. Von der zentralen „Free-Wifi-Service-Engine“ werden Daten an beide Netzwerke gesendet und abgestimmt. Dadurch sind beispielsweise die Informationen und Werbeangebote bereits auf dem Weg zum Shopping-Center verfügbar. „Diese Verbindung zwischen Hardware, WLAN-Infrastruktur und Service macht die WLAN-Anlage im Hofgarten zu einer der modernsten in Europa“, erklärt Simon Marg, Geschäftsführer von ituma.
Solinger Tageblatt // 12.11.2013
Als Fünfjähriger hat Simon Marg die ersten Programme geschrieben. Als Erwachsener erkannte er dann früh, welche Faszination von Smartphones ausgeht: „Diese Geräte werden die Menschen vereinnahmen, und es werden ganz neue Geschäftsmodelle entstehen“, sagt der Inhaber der Ituma GmbH von der Beethovenstraße. „Das ist der Tornadomarkt der nächsten fünf bis acht Jahre.“
2009 war der ehemalige Geschäftsführer der Agentur concemptum eigentlich bereit, eine neue Stelle in der Wirtschaft anzutreten. Aber dann ließ er sich vom Tornado mitreißen – und gründete seine eigene Firma. Deren Brot-und-Butter-Geschäft ist noch die Arbeit für Kunden wie Ford, Jaguar und Landrover. Die 13 Ituma-Mitarbeiter sorgen europaweit und darüber hinaus für ein einheitliches digitales Erscheinungsbild der Autoproduzenten – bei der Kommunikation mit den Händlern ebenso wie mit den Kunden. „Ich bin der Botschafter zwischen IT und Marketing“, beschreibt Marg sein Geschäft.“
ituma GmbH | dako pr // 11.07.2013
Neue Wege bei der Indoor-Navigation eröffnen jetzt die WLAN-Experten des Unternehmens „ituma“ (Solingen): Dank der modernen „Mobility Service Engine“ (MSE) von Cisco Systems gelingen punktgenaue WLAN-Lokalisierung und stabiler Free-Wifi-Service – ganz ohne App-Download. Die Inhalte und Daten werden über WLAN-Access-Points direkt an die Endgeräte gesendet. Diese erhalten die Informationen, welche bereits auf der zentralen Recheneinheit gespeichert sind, auch ohne nochmaligen Internetzugriff. Neben der hohen Datensicherheit überzeugt das System so durch seine Geschwindigkeit und Flexibilität. Als mögliche Einsatzgebiete gelten unter anderem Flughäfen, Großbaustellen und Einkaufszentren. „Unseren Kunden erschließen sich mit dem offenen WLAN ganz neue Marketing- und Service-Möglichkeiten, wie zum Beispiel die gezielte Lenkung von Kundenströmen. Der Endnutzer hingegen gelangt auch in großen Gebäudekomplexen schnell an sein Ziel und erhält wissenswerte Informationen direkt auf sein Smartphone“, erklärt Simon Marg, Geschäftsführer von ituma.
RP Online // 05.09.2012
Ob Partytermine im Getaway, das aktuelle Kinoprogramm oder der nächste Anschlussbus – mit einem neuen W-Lan-Angebot der Stadtwerke können sich Fahrgäste über all dies während der Fahrt informieren. Der kostenlose Service ist allerdings erst in drei von insgesamt 91 Bussen verfügbar.
Der Dienst richte sich in erster Linie an junge Menschen im Alter von zwölf bis 25 Jahren, die häufig über keine Internet-Flatrate für ihr Smartphone verfügten, sagt Simon Marg. Er ist Geschäftsführer der Solinger ituma GmbH, die das kabellose System bereitstellt. Das Angebot gibt es seit Anfang der Woche. Doch vor dem offiziellen Start hätten die ersten Jugendlichen das Angebot bereits entdeckt, berichtete Alexander Sorgenicht, stellvertretender Betriebsleiter bei den SWS. „Es war eine wunderbare Ruhe heute morgen im Bus, weil alle surften.“
Nutzer können mit dem Angebot auch im ST stöbern.
Wie das Angebot funktioniert? Mit einem Smartphone oder jedem anderen internetfähigen Endgerät können Fahrgäste sich mit wenigen Klicks beim „free wifi service“ anmelden. Auf der Startseite des Browsers erscheinen dann bereits voreingestellte Internetseiten von mehreren Projektpartnern. Dazu gehören nicht nur das Cinemaxx oder die Deutsche Bahn, sondern auch das ST. Weil nur rund ein Dutzend Internetseiten freigeschaltet sind, brauchten Eltern keine Angst zu haben, dass sich ihre Kinder auf jugendgefährdenden Seiten aufhielten. Für Jugendliche besonders interessant: Auch das soziale Netzwerk Facebook und der Nachrichtendienst Whats App sind vertreten. Bereitgestellt wird das System über sogenannte „free-wifi-service-Boxen“, die in den Bussen installiert sind. Bezahlt wird das Ganze vom Solinger IT-Unternehmen ituma und dem Vodafone Business Store Remscheid.
Bis Anfang Dezember können Fahrgäste das neue mediale Angebot unterwegs testen. Danach wollen die Projektpartner die Technik analysieren und über Fortführung und Ausbau des Pilotprojekts entscheiden. Dass die Fahrgäste bald in noch mehr Bussen kostenlos surfen können, sei aber nicht unwahrscheinlich, hieß es dazu vonseiten der Stadtwerke..“